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Ausleitungstherapien

Leberentgiftung
Reckeweg'sche Homöosinatrie
Vega-Ausleitung SIT
orale homöopathische Ausleitung

 
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Dr. H.-Jürgen Sommer
Facharzt für Allgemeinmedizin, Akupunktur
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im Gesundheitszentrum Sehnde
Peiner Straße 34 --- 31319 Sehnde
Tel: 05138 - 4777 --- Fax: 4750 --- Praxis.Dr@H-J-Sommer.de

 

Ausleitungs- und Entgiftungstherapien

Entgiftungstherapie nach Dr. Dr. Scheller / Leberregeneration
Die Leberregenaration oder Leberentgiftungstherapie ist eine der effektivsten Formen der substantiellen Entgiftungstherapien.
Eingesetzt wird sie meist bei nachweisbaren Leberschäden, die sich in der Regel sowohl sonografisch als auch / oder durch wiederholt erhöhte Leber-Laborwerte beweisen lassen.
Ein ganz wichtiges Einsatzgebiet ist die begleitende Therapie bei Amalgansanierungen. Hier sollten sowohl vor als auch nach den zahnärztlichen Manipulationen jeweils ein bis zwei Infusionsbehandlungen durchgeführt werden.
Eine herausragende Rolle spielt die Leberentgiftung bei der begleitenden Therapie bei Tumorerkrankungen. Nach jeder Chemotherapiesitzung sollten - unabhängig von den verwendeten Chemotherapeutika - jeweils 2 Infusionssitzungen im frühesten Abstand von 24 Stunden (also am Folgetag beginnend), um einerseits den Therapieerfolg der Chemotherapie nicht zu gefährden, andererseits aber die gesunden Zellen soweit als möglich vor den massiv belastenden Substanzen möglichts weitgehend zu schützen und die körpereigenen Abwehrmechanismen zu stärken.

Es wird zunächst Selen als Bindungssubstanz für Giftstoffe injiziert. Nach 10 minütiger Latenzzeit wird dann L-Ornithin-Aspartat als leberentgiftungsanregende Aminosäure der hochdosierten Vitamin-Trägerlösung beigesetzt. Die Infusionszeit beträgt ca. 90 Minuten und ist wegen der Vertäglichkeit, Venenschonung und sequentiell erforderlichen Medikamentengabe erforderlich.
Die Therapie wird als durchgehende Entgiftungstherapie in einem Block von 10 Sitzungen mit einer Wochenendpause innerhalb von zwei Wochen jeweils von Mo-Fr durchgeführt. Sie sollte minimal an 3 Tagen / Wo durchgeführt und damit auf maximal 3 Wochen Gesamtzeit ausgedehnt werden.

Reckeweg`sche Eigenbluttherapie
- stärkste Form der homöopathischen Ausleitung, Spritzentherapie i.m. oder s.c., in der Regel 10 - 15 Injektionen.
von max. tgl. Injektionen bis mindestens 2x / Wo


Vega Ausleitung
nach der Vega Testung / bioenergetischen Diagnostik stellt die VEGA Methode zur Therapie als SIT (System-Informations-Therapie) ein abgestimmtes System zur Ausleitung und Umstimmung auf homöopathischer Ebene dar.
Zum Verständnis der Methode verweise ich auf die Seite: Bioenergetik/Vega.
Die Therapie erklärt sich über die Perfektionierung des homöopathischen Prinzipes: Gleiches mit Gleichem behandeln. Dazu werden die krankmachenden Substanzen in hoher Verdünnung dem Körper als Information präsentiert, gegen die der Organismus Abwehrvorgänge einleitet. Ähnlich wie bei einer Impfung erfolgt eine Imunantwort.
Da die homöopathischen Ampullen als Wirkstoff nur noch die energetische Information des zugrundeliegenden Stoffes enthalten, ist der weiterführende Gedanke, diese Information auf elektroenergetischer Ebene abzuspeichern und statt als Ampulle dem Körper als Speicherkarte zu präsentieren nur konsequent. Die SI Therapie speichert das diagnostizierte oder vom Organismus direkt abgebildetete Störungsbild auf Magnetspeicherkarten und präsentiert dieses "Medikament" dem Körper. Die Therapie wird wie eine konventionelle medikamentöse Behandlung meist 3 x tgl. zwischen 15 - 30 Minuten angewendet. Die Karte wird unmittelbar am Körper getragen, meist auf der Körperregion des Beschwerdemaximums oder bei unspezifischen Allgemeinstörungen über der Thymusregion.. Die Entscheidung über Dauer und Art der Anwendung wird individuell für jeden Patienten getroffen.


Homöopathische orale Ausleitung
- schwächste Form der Ausleitung. Verwendet werden individuell zusammengestellte Rezepturen gemäß homöopathischer Krankheitslehre und Typkonstitution des Patienten.
- es kommen überwiegend Komplexpräparate zur Anwendung


 
 


 
 

 

 

 
 
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