Ausleitungs-
und Entgiftungstherapien
Entgiftungstherapie nach Dr. Dr. Scheller /
Leberregeneration
Die Leberregenaration oder Leberentgiftungstherapie
ist eine der effektivsten Formen der substantiellen Entgiftungstherapien.
Eingesetzt wird sie meist bei nachweisbaren Leberschäden,
die sich in der Regel sowohl sonografisch als auch / oder durch
wiederholt erhöhte Leber-Laborwerte beweisen lassen.
Ein ganz wichtiges Einsatzgebiet ist die begleitende Therapie
bei Amalgansanierungen. Hier sollten sowohl vor als auch nach
den zahnärztlichen Manipulationen jeweils ein bis zwei Infusionsbehandlungen
durchgeführt werden.
Eine herausragende Rolle spielt die Leberentgiftung bei der begleitenden
Therapie bei Tumorerkrankungen. Nach jeder Chemotherapiesitzung
sollten - unabhängig von den verwendeten Chemotherapeutika
- jeweils 2 Infusionssitzungen im frühesten Abstand von 24
Stunden (also am Folgetag beginnend), um einerseits den Therapieerfolg
der Chemotherapie nicht zu gefährden, andererseits aber die
gesunden Zellen soweit als möglich vor den massiv belastenden
Substanzen möglichts weitgehend zu schützen und die
körpereigenen Abwehrmechanismen zu stärken.
Es wird zunächst Selen als Bindungssubstanz
für Giftstoffe injiziert. Nach 10 minütiger Latenzzeit
wird dann L-Ornithin-Aspartat als leberentgiftungsanregende Aminosäure
der hochdosierten Vitamin-Trägerlösung beigesetzt. Die
Infusionszeit beträgt ca. 90 Minuten und ist wegen der Vertäglichkeit,
Venenschonung und sequentiell erforderlichen Medikamentengabe
erforderlich.
Die Therapie wird als durchgehende Entgiftungstherapie in einem
Block von 10 Sitzungen mit einer Wochenendpause innerhalb von
zwei Wochen jeweils von Mo-Fr durchgeführt. Sie sollte minimal
an 3 Tagen / Wo durchgeführt und damit auf maximal 3 Wochen
Gesamtzeit ausgedehnt werden.
Reckeweg`sche Eigenbluttherapie
- stärkste Form der homöopathischen
Ausleitung, Spritzentherapie i.m. oder s.c., in der Regel 10 -
15 Injektionen.
von max. tgl. Injektionen bis mindestens 2x / Wo
Vega Ausleitung
nach der Vega Testung / bioenergetischen Diagnostik
stellt die VEGA Methode zur Therapie als SIT
(System-Informations-Therapie) ein abgestimmtes
System zur Ausleitung und Umstimmung auf homöopathischer
Ebene dar.
Zum Verständnis der Methode verweise ich
auf die Seite: Bioenergetik/Vega.
Die Therapie erklärt sich über die Perfektionierung
des homöopathischen Prinzipes: Gleiches mit Gleichem behandeln.
Dazu werden die krankmachenden Substanzen in hoher Verdünnung
dem Körper als Information präsentiert, gegen die der
Organismus Abwehrvorgänge einleitet. Ähnlich wie bei
einer Impfung erfolgt eine Imunantwort.
Da die homöopathischen Ampullen als Wirkstoff nur noch die
energetische Information des zugrundeliegenden Stoffes enthalten,
ist der weiterführende Gedanke, diese Information auf elektroenergetischer
Ebene abzuspeichern und statt als Ampulle dem Körper als
Speicherkarte zu präsentieren nur konsequent. Die SI Therapie
speichert das diagnostizierte oder vom Organismus direkt abgebildetete
Störungsbild auf Magnetspeicherkarten und präsentiert
dieses "Medikament" dem Körper. Die Therapie wird
wie eine konventionelle medikamentöse Behandlung meist 3
x tgl. zwischen 15 - 30 Minuten angewendet. Die Karte wird unmittelbar
am Körper getragen, meist auf der Körperregion des Beschwerdemaximums
oder bei unspezifischen Allgemeinstörungen über der
Thymusregion.. Die Entscheidung über Dauer und Art der Anwendung
wird individuell für jeden Patienten getroffen.
Homöopathische orale Ausleitung
- schwächste Form der Ausleitung. Verwendet
werden individuell zusammengestellte Rezepturen gemäß
homöopathischer Krankheitslehre und Typkonstitution des Patienten.
- es kommen überwiegend Komplexpräparate zur Anwendung
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